IRVB Sitzung am 6.12.2004 - Finanzielle Lage

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IRVB Sitzung am 6.12.2004 - Finanzielle Lage

Beitragvon Enrico » 07 Dez 2004 22:25

Hallo Rollsportler,

einige haben vielleicht schon mein Bohren zum Thema "Skatevereine im Eisschnelllaufverband" im Forum verfolgt. Dies alles hat einen Grund, den wir gegenüber unseren Mitgliedern jetzt öffentlich machen wollen.

Am 06.12.2004 war eine außerordentliche Sitzung des IRVB (Inline- und Rollsport Verband Berlin) anberaumt, zu der ich zusammen mit Andreas Wilking als Vertreter des SCC gegangen bin.

Hierbei stellte sich nach langer Einführungsdiskussionen mit dem Präsidium des Verbandes (Herrn Olufsen als Präsident und Herrn Wicher als seinen Stellvertreter) heraus, dass der IRVB dem Landessport Bund Berlin (LSB) gegenüber Verbindlichkeiten in beträchtlicher Höhe hat. Dies ist vom Landessportbund im Rahmen einer Sonderprüfung festgestellt worden. Alle Buchungsunterlagen liegen z.Zt. beim LSB.

Infolge nicht ordnungsgemäß abgerechneter Ausgaben, nicht gezahlten Beiträgen und nicht ausgezahlten Geldern der Sporthilfe schuldet der IRVB dem Landessportbund aus den Jahren 2002 und 2003 EUR 17.183,27. Zusätzlich bestehen Forderungen des Deutschen Rollsport- und Inlineverbandes (DRIV) in Höhe von EUR 887,60. Der LSB ist bereits in Besitz eines Pfändungsbeschlusses über eine Teilsumme dieses Betrages in Höhe von EUR 6.647,68, die noch aus dem Jahr 2002 offen ist. Vor einem solchen Beschluss steht in der Regel ein Mahnverfahren, auf das der IRVB offensichtlich nicht in angemessener Form reagiert hat.

Die Gelder der Sporthilfe waren für die Leistungssportler Jana Gegner und Franziska Fechner bewilligt und an den IRVB ausgezahlt worden mit der Verpflichtung den Zuschuss direkt und ungekürzt an die Sportler weiterzuleiten. Dies hat der IRVB unterlassen. Erst nach Klageandrohung der Eltern von Jana Gegner wurden die Zuschüsse für das erste und zweite Quartal 2003 in Höhe von EUR 650,00 ausgekehrt. Die Gelder für das zweite Halbjahr 2003 hat der IRVB nicht durchgeleitet mit der Folge, dass er nunmehr vom LSB aufgefordert wird die Gesamtsumme in Höhe von ca. EUR 1.300,00 zurückzuerstatten.

Aufgrund der bestehenden Rückstände hat der LSB für das Jahr 2004 keine Zahlungen an den IRVB veranlasst.

Im Verlauf der Diskussion kamen weitere Positionen an die Öffentlichkeit, die aber insgesamt nicht vom Präsidium klargestellt werden konnten:

Es ist nicht sicher, ob der IRVB z.ZT. noch einen Schatzmeister hat. Der letzte Schatzmeister hieß Markus Seifert und sollte eigentlich zurückgetreten sein. Ist er aber vielleicht doch nicht. Seit dem 01.01.2004 macht aus jeden Fall Herr Olufsen die Buchführung.

Es ist nicht sicher, ob der IRVB über ein Festgeldkonto verfügt. Angeblich soll ein solches existieren, aber niemand weiß, wer verfügungsberechtigt ist. Die Höhe des Festgeldes soll angeblich bei über EUR 6.500 liegen.

Der derzeitige Kontostand des IRVB beläuft sich auf ca. EUR 1.200,00. Nach Erklärung des Herrn Wicher ist der Verband damit selbst nach Aktivierung des ominösen Festgeldkontos und unter Einrechnung aller Außenstände überschuldet und müsste Insolvenz anmelden.

Die katastrophale Zahlungsmoral des IRVB hätte im August 2004 fast dazu geführt, dass die Berliner Junioren nicht bei der EM in Pamplona hätten starten dürfen. Wegen fehlender Beitragszahlungen des IRVB an den DRIV hatte der DRIV bereits eine Starterlaubnis verweigert. Dem besonderen Einsatz des Herrn Wicher hatten wir es zu verdanken, dass den Sportlern diese Erfahrung erspart blieb. Wie überhaupt davon auszugehen ist, dass der stellvertretende Präsident keinen Einfluss auf die finanzielle Situation des Verbandes gehabt haben kann, da die Buchführung nur von Herrn Olufsen und dem Schatzmeister vorgenommen wurde.


Für die Berliner Sportler hat eine Insolvenz u.U. erhebliche Konsequenzen. Der Verband stellt das Bindeglied zwischen den Vereinen und dem LSB bzw. dem DRIV da. Bei Verlust dieses Bindegliedes kann je nach Vereinstruktur die Unfall- und Haftpflichtversicherung durch den LSB verlustig gehen. Darüber hinaus wären die Berliner Sportler nicht mehr startberechtigt für Norddeutsche, Deutsche und Europameisterschaften.


Die Alternativen für den Insolvenz - Fall und die daraus resultierende Auflösung des Verbandes sind schnell aufgezeigt:

a)Anschluss an einen anderen Berliner Verband (z.B. Berliner Eisschnelllauf – Verband)
b)Anschluss an den Brandenburger Rollsportverband
c)Gründung eines eigenen Verbandes (BIV = Berliner Inline – Verband e.V.)


Welche der drei Varianten für uns die beste ist muss jetzt schnellstens ergründet werden. Wir bitten daher dringend um die Mitarbeit kompetenter Vereinsmitglieder.
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Beitragvon Frank Kopp » 08 Dez 2004 00:09

Hallo Enrico,

düstere Aussichten.

1. Ihr müsst euch dringend beim Landessportverband erkundigen, was ihr machen könnt.

2. Ihr müsst euch dringend erkundigen, wie euch der DRIV helfen kann.

3. Der DRIV muss euch helfen, diese Situation zu meistern. Setze Dich unbedingt mit Irmelin zusammen. Mensch, es muss doch eine Lösung gefunden werden !

4. Eine spontane Lösung, die mir einfällt, ist das alle Sportler des Berliner Rollsportverbandes und ihre Vereine zum 01.101.05 in den Brandenburgischen wechseln, falls das geht.

Mann oh Mann ich habe schon sowas von Berlin auf der bayerischen Vorstandssitzung munkeln hören, dass da etwas im Busch ist !
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Re: IRVB Sitzung am 6.12.2004 - Finanzielle Lage

Beitragvon René » 08 Dez 2004 15:53

Enrico hat geschrieben:.....Die Alternativen für den Insolvenz - Fall und die daraus resultierende Auflösung des Verbandes sind schnell aufgezeigt:

a)Anschluss an einen anderen Berliner Verband (z.B. Berliner Eisschnelllauf – Verband)
b)Anschluss an den Brandenburger Rollsportverband
c)Gründung eines eigenen Verbandes (BIV = Berliner Inline – Verband e.V.)


Welche der drei Varianten für uns die beste ist muss jetzt schnellstens ergründet werden. Wir bitten daher dringend um die Mitarbeit kompetenter Vereinsmitglieder.


Bei der Gründung eines eigenen Verbandes, wird das Problem seien genug Leute zufinden die sich da hinterklemmen um etwas zu erreichen.

Das beste wäre es, glaub ich wenn sich die Verantwortlichen der Berliner Skatevereine so schnell wie möglich treffen und alle drei Varianten "durchspielen".
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Re: IRVB Sitzung am 6.12.2004 - Finanzielle Lage

Beitragvon Enrico » 08 Dez 2004 16:23

René hat geschrieben:Das beste wäre es, glaub ich wenn sich die Verantwortlichen der Berliner Skatevereine so schnell wie möglich treffen und alle drei Varianten "durchspielen".

So ist es geplant!

Am 15. Dezember berät der LSB nochmal über die Lage. Für den 10. Januar haben schon als Termin für ein Treffen der Berliner Inlinevereine festgehalten.
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Beitragvon rhc » 08 Dez 2004 16:39

Lösung d) Sonderopfer der Vereine für den Verband

Der LSB dürfte kein Interesse daran haben den Verband "pleite" zu pfänden, wenn z.B. die komplette Verbandsführung ausgewechselt wird und man sich auf dann eine "Entschuldung" einigt.

Grüße rhc
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Beitragvon Enrico » 08 Dez 2004 17:23

Eine Entschuldung?!
Sollen die Berliner Vereine jahrelang für die Versäumnisse des Verbandes zahlen?! Ich glaube ja wohl auch! Mal davon abgesehen hat keiner der Vereine Geld... diese mussten sich 2004 schon komplett allein über Wasser halten... was ja auch möglich ist, aber natürlich auf Kosten der Sportler bzw. deren Eltern.
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Beitragvon rhc » 08 Dez 2004 18:20

Ich kenne die Verhältnisse in Berlin nicht. Aber normalerweise ist es doch so, dass der Vorstand des Verbandes aus den Vereinen kommt und die Vereine u.a. über die Kassenprüfer die Arbeit des Verbandes kontrollieren. Ergo stehen die Vereine irgendwo auch in der Pflicht und können nicht die Vogel Strauß Taktik fahren (aber wie gesagt: ich kenne die Verhältnisse nicht).
Da es sich sowieso meistens um "verlorene Zuschüsse" von einem LSB handelt, besteht durchaus die Möglichkeit, dass er sich runterhandeln lässt, wenn das Bemühen um ein Begleichen der Schulden erkannt wird...
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Beitragvon Enrico » 08 Dez 2004 19:04

Nichtmal der 2. Präsident hatte angeblich Einblick in die Unterlagen, geschweige denn die Kassenprüfer.
Der 1. Präsident in Berlin ist ein Rollkunstfritze und die Inliner waren schon immer das Anhängsel. Ich denke man sollte versuchen auf die eigenen Beine zu kommen.
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Beitragvon Robby » 09 Dez 2004 10:55

Ganz meine Meinung! Entweder ein eigener Verband oder zu den Brandenburgern. Die offensichtliche Schlamperei der Berliner Verbandsspitze (Ausnahme: 2. Vorsitzender?) ist keinesfalls tolerierbar. Und wenn ich nächstes Jahr keine Lizenz kriege, nur weil ich aus Versehen in Berlin wohne und in einem dem IRVB angeschlossenen Verein Mitglied bin, für den ich ja schließlich mit meinem Mitgliedsbeitrag mitbezahle, krieg ich jetzt schon 'nen Hals...In meinen Augen geht da irgendeine Unterschlagungs/Betrugsgeschichte ab, mit der ich nichts, aber auch garnichts zu tun haben will - auch nicht in Form einer unfreiwilligen Mitgliedschaft in einem Landesverband, der für uns Speedskater bis jetzt ja noch nicht wirklich was auf die Beine gestellt hat!
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Beitragvon Christian » 10 Dez 2004 14:47

Enrico hat geschrieben:Der 1. Präsident in Berlin ist ein Rollkunstfritze und die Inliner waren schon immer das Anhängsel. Ich denke man sollte versuchen auf die eigenen Beine zu kommen.
ganz ehrlich - anders rum wäre es doch genauso. Speedskating ist nur eine von vielen Sportarten auf acht...zehn Rollen, das darf niemand vergessen!

Es bringt nichts, wenn wir uns auf einmal in Brandenburg organisieren, oder aber bei den Eisläufern, Basketballern, Hockeyspielern, Turnern, Skisportlern oder sonst wem (ich denke, da wären wir nur Anhängsel und die Berliner Rollsportler würden sich noch weiter von einander entfernen) - einen Berliner Rollsportverband sollte es weiterhin geben, ob nun bestehend oder neu ist egal.
René hat geschrieben:Bei der Gründung eines eigenen Verbandes, wird das Problem seien genug Leute zufinden die sich da hinterklemmen um etwas zu erreichen.
Das ist ja immer und überall leider so. Aber wir sollten nicht vergessen, dass es noch Verbandsfunktionäre und andere Helfer auf dieser Ebene gibt, die gehalten werden sollten, ob nun in dieser oder in einer anderen Funktion. Das sollte auch nicht das ausschlaggebende Problem sein.
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Beitragvon Karin » 13 Dez 2004 10:00

@ Christian
Was sollen die X-Speed-Teamler den Deiner Meinung nach machen,
wenn sie keinen aktionsfähigen Landesverband mehr haben,
wenn der Landesverband pleite geht
oder schlimmer, immer handlungsunfähiger wird?

Wenn die Sportler über diesen Landesverband im DIV statt im DRIV angemeldet sind,
wenn der DIV, wie mal im Sommer angekündigt, aus dem DRIV austritt (wobei nicht nur Adenauer sein Geschwätz von gestern kaum schert),
wenn kurz gesagt, die Machenschaften von einzelnen alles kaputt machen und diese einzelnen keinerlei Schamgefühl zu besitzen scheinen und unverdrängbar zu sein scheinen?
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Beitragvon Enrico » 13 Dez 2004 11:41

Sag mal Christian: Warum war von euch keiner bei der Sitzung? :?:
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Beitragvon Christian » 13 Dez 2004 18:17

@ Rico
So weit ich weiß, war unser Peter dort. Zumindest war er erst neulich auf einer Sitzung von IRVB und LSB bei der es um dieses Thema ging ....

@ Karin
Ich denke, wenn es um die Startberechtigung geht (was gibt es da noch?), habt ihr recht, dann geht es Kurzfristig nicht anders - Langfristig jedoch halte ich das für eine für unseren Sport (nicht Speed-Skating sonder Inline-Skating allgemein) sehr schädlich Sache.

Aber Gegenfrage, was soll denn dann unser Verein machen, wo wir doch kein Speedskating betreiben?

Ich finde diese Fragen mit "was soll unser Verein machen, wenn ..." so destruktiv. Wie wäre es denn mit "was sollen wir Vereine machen wenn ..." - aber bevor jetzt noch mehr unnötig dramatisiert wird (ich will die Lage damit nicht abschwächen, es ist Scheiße), sollten wir vielleicht erst einmal Mittwoch und den 10.01. abwarten.

Hast du schon mal was von Stiller Post gehört? Am Ende kommt meist etwas anderes raus als am Anfang gesagt wurde. Und wenn es sich dabei um irgend etwas schwammiges, unklares handelt, dann kommt nie etwas gutes dabei raus und das sollten wir bei solchen Diskussionen nicht vergessen!
(Dein Zahnarzt bohrt ja auch nicht, wenn er denkt der Zahn könnte es sein, er bohrt erst, wenn er sich sicher ist - hoffen wir es zumindest mal ;-] )
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Beitragvon Christian » 15 Dez 2004 12:25

Christian hat geschrieben:So weit ich weiß, war unser Peter dort.
Sorry, ich muss mich verbessern, er war nicht dort (die paar Infos hatte er von wo anders), er wurde erst gar nicht ordentlich eingeladen.
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Beitragvon Gerd » 15 Dez 2004 19:28

rhc hat geschrieben:Lösung d) Sonderopfer der Vereine für den Verband

Lösung e)

Diejenigen die es verbockt haben stehen dafür gerade und zwar mit ihrem Privatvermögen. Alles andere ist ja wohl kaum zu akzeptieren.

Kann sein daß man dazu die Hilfe der Staatsanwaltschaft benötigt, aber wo kommen wir den hin, wenn einfach so Fördergelder für jugendliche Sportler verschwinden. Soetwas kann man doch nicht tolerieren.


Gruß

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