Prügelknabe Jedermann

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Prügelknabe Jedermann

Beitragvon Wolfgang » 03 Jan 2005 12:06

Das Thema "Inline-News-Rangliste" unter Verbandswesen
http://speed.skate-berlin.de/f/viewtopic.php?t=250
wurde leider vorschnell geschlossen. Das ständige Hacken des Verbandes gegen die Jedermänner hat mich inspiriert:

Prügelknabe Jedermann

Der Verband prügelt so gut er kann
auf den kleinen Jedermann.
Doch nimmt man es ganz genau,
er prügelt auch die Jederfrau.
Durch Jedermann wurde Skaten groß,
Der Verband schlief noch famos.

Doch als er dann mal aufgewacht,
rief er laut, jetzt gebt mal acht:
Wir gehen in die Führung rein,
lasst euch lizenzieren fein.
Wen das nicht animiert,
wird von uns ignoriert.

Der Jedermann ist abgehängt,
wird in hintere Startblocks gedrängt.
Oder es geht ums große Trennen
und sie finden sich in Extrarennen.
Manche lassen Wettkämpfe sein,
andere treten in Vereine ein.

Eins30 hat schon lang bewiesen,
wie alle zusammen das Skaten genießen.
Auch wenn wir es heute noch nicht sehn,
wann reagiert der Verband ganz souverän?
Ohne großes Statusdenken
lässt sich manches besser Lenken.
eins30.de Team Frankfurt
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Beitragvon gerüchtekoch » 03 Jan 2005 12:58

Und :?:
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Beitragvon funky » 03 Jan 2005 13:08

@Wolfgang

das ist doch Unsinn, dass gegen "Jedermann" gehackt wird, hier wird doch lediglich versucht ein wenig Ordnung reinzubringen. Erzähl das mal alles einem Jedermann Radrennfahrer, der wird sich kaputt lachen. Du wirst doch nicht ernsthaft der Meinung sein, dass es langfristig Sinn macht, dass "Otto-Normal-Skater" im gleichen Startblock wie die deutsche oder selbst regionale Spitze stehen soll...und außerdem...es tut gar nicht weh in einem Verein zu sein und die paar Euro sind da vielleicht besser angelegt als für so manchen Rollensatz.

Gruß
Frank
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Beitragvon Enrico » 03 Jan 2005 13:41

Nett gereimt, aber der Sinn dahinter bleibt mir wie dem Koch verborgen.
Skaten ist sicher durch die Verantaltungen wie TNS und Skatenights "gross" geworden, aber was haben diese Veranstaltungen mit Lizenzen für Sportler und Sportveranstaltungen zu tun?

Auf eurer Seite sieht man doch wo eure Orientierung liegt... sie ziehlt nicht auf die ersten Plätze, also warum müsst ihr dann in den ersten Startblock? Verstehe ich nicht...
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Beitragvon Enrico » 03 Jan 2005 13:45

Und ich glaube, jeder von euren schnelleren (~1:10) gehört zu einem Verein und hat eine Lizenz... also... :?: :?: :?:
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Beitragvon Enrico » 03 Jan 2005 13:58

... ach oder hat der Steven Zimmermann seinen 3. Platz in eurer "Rangliste" aus dem nicht Lizenzblock erreicht?
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Beitragvon Tilo » 03 Jan 2005 14:06

Durch die Startblöcke, die nach der Rangliste aufgestellt werden wird ein bestmöglich sicherer Start für ALLE!! :!: Teilnehmer des jeweiligen Startblocks gewährleistet.

Da es zu Beginn der öffentlichen Strassenrennen leider nicht ging, dass sich JEDER "-Mann/-Frau" nach seinem Leistungsvermögen am Start aufstellt, musste der DRIV als schlussendlich Verantwortlicher für die Rennen bzw. zumindest für seine Mitglieder reagieren und ein Wertungssystem mit Aufstellungsprozedere entwickeln.

Ich weiß nicht wo das Problem liegt? Wer gemeinsam, friedlich und frei 1:30 Skaten will kann dies doch tun und das schafft man auch aus dem Feld der Jedermänner. :idea:

Und warum ist Sebastian Kopitz (euer zweiter Mann in Eurer Vereinsrangliste) Mitglied in der ERSG Darmstadt :shock: und in der Driv Rangliste geführt? :shock: :?: Frag doch mal den warum er im Driv ist und wie der zu Jedermännern steht? :lol:
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Beitragvon Chefkoch » 03 Jan 2005 16:21

Hallo Enrico,

ich bin für die Lizenzierung der Sportler um den Sport zu fördern und auch für die eigene Gesundheit des Aktiven. Alle Sportler die aktiv an Wettkämpfen teilnehmen möchten sollten lizenziert sein. Für alle die nur ab und zu mal als Spas Rennen fahren sollten, können ja an sog. Jedermann Veranstaltungen teilnehmen. Aber was soll ich noch mehr dazu sagen...

Aber trotzdem nochmal einen großen Dank an meinen Verein in Groß-Gerau, der die aktiven Sportler in unserer Region trainiert und auch für die Wettkämpfe lizenziert .

Bye Steven
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Beitragvon Enrico » 03 Jan 2005 16:37

Dem ist nichts hinzuzufügen! Du triffst den Nagel auf den Kopf!
Lass uns doch beim nächsten Rennen mal nen O-Saft schütten gehn! ;-)
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Beitragvon tommy98x » 03 Jan 2005 17:13

Ich habe (trotz meines Beitrags im zitierten Link) grundsätzlich auch keine Probleme damit, dass bei der Startaufstellung die Lizenz eine Rolle spielt. Natürlich sollen vorne schnelle, lizensierte Sportler stehen!
Allerdings halte ich den Hinweis von Tilo bzgl. der Sicherheit für nicht ganz richtig. Die sicherste Variante wäre es, wenn rein nach dem Leistungsvermögen die Startaufstellung gebildet werden würde (deswegen macht man das ja beispielsweise beim Berlin Marathon auch so) Das dies nie richtig überwacht wurde, ist eine andere Sache. Eine Lizenz alleine macht definitiv nicht schnell! Insofern fände ich es angebracht, auch für Lizensierte ein Zeitlimit (z.B. 1:15h für einen Marathon) bei der Startaufstellung zu berücksichtigen.
Aber das nur am Rande. Grundsätzlich habe ich mit dieser Vorgehensweise wie gesagt überhaupt kein Problem.
Worum ich lediglich bitte: Bei all dem (notwendigen) Streben zum Profesionalismus den Bezug zur Basis nicht zu verlieren und Verständnis auch für die Belange der Breitensportler aufzubringen. Ich weiß, die Breitensportler zahlen keine Mitgliedsbeiträge im DRIV....blabla.... es ist aber im Interesse des Inline-Sports in Deutschland und damit ja wohl auch in Euerem Interesse, dass die Skate-Wettkämpfe attraktiv bleiben, sowohl für die Teilnehmer also auch für die Ausrichter und Sponsoren. Wenn vielleicht irgendwann mal ein Status ereicht ist, der das Speedskating unabhängig von den Teilnehmerzahlen macht, dann kann man sich voll und ganz auf den Spitzensport konzentrieren. Ob das dann wirklich klug wäre, kann man sicherlich diskutieren...

Ambitionierte Sportler sollen sich lizensieren lassen. Vollkommen klar. Und es ist mit Sicherheit auch richtig, dass es da noch ein großes Potential gibt. Und genau da würde ich die Hebel sehen (natürlich neben der Nachwuchsarbeit in den Vereinen), um den DRIV auf eine breitere Basis zu hieven!
Nur überzeugt man diese Aspiranten nicht durch ständiges Gemecker (siehe der Beitrag von Hrn. Enderes) sondern mit dem vorlegen von praktikablen Ansätzen! In Deutschland gibt es längst noch kein flächendeckendes Netz von Vereinen. Warum besteht beispielsweise nicht die Möglichkeit, Mitglied im DRIV zu sein, ohne dass man in einem Verein ist? Ich weiß, die Möglichkeit besteht im DIV (gibts den noch?!). Aber wenn man sich so das Verhältnis zwischen diesen beiden Verbänden anschaut... naja, also das wirkt alles andere als seriös. Wie ja auch die Arbeit des ein oder anderen Landesverbands....
Und nochmal: Warum tritt der Verband bei großen Veranstaltungen nicht offensiver und vor allem transparenter in Erscheinung?
@ Tilo: Es ist toll, dass das XSpeedteam z.B. beim Berlin Marathon präsent ist. Das hilft dem angereisten Skater aus Hinterdupfing nur leider überhaupt nicht weiter, wenn er Interesse an einer Verbandsmitgliedschaft hat.
Vielleicht möchte man ja auch erstmal mit einem Vertreter jenes Verbandes sprechen, bevor man sich zu einer Mitgliedschaft entschließt?

Also bitte: versachlichen und überzeugen statt drohen und strafen. Kann doch nicht so schwer sein, oder? Es lohnt sich :D

So, na dann bin ich jetzt ja mal auf die kritischen Kommentare gespannt... in der Hoffung auf Sachlichkeit.

Grüsse,
Tommy
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Lizensiert, aber langsam :-))

Beitragvon Hannes » 03 Jan 2005 18:15

Ich habe meine Haltung zur Lizensierung bereits im alten Forum dargelegt. Die nachrangige Bedeutung des Speedskatings im Bereich der medialen Berichterstattung hat m. E. ursächlich was damit zu tun, dass wir keine wirklich starken Verbände haben. Sie sind nicht stark genug, weil sie (gehe ich mal von aus) nicht genug zahlende Mitglieder haben; sie sind in erster Linie auf ehrenamtliche Arbeit angewiesen - es gibt keine schlagkräftige Lobby, und deswegen sind wir auch noch nicht olympisch :evil: .

Ich höre immer wieder von schlecht veranstalteten Rennen, von knappen Ressourcen bei den Schiedsrichtern, vom großen Bedarf an Lehrgängen etc., und ich begleite manch verbandsinternes Hauen und Stechen, das auch in diesem Forum stattfindet, mit ungläubigem Staunen.

Wenn ich will, dass die Verbandsarbeit professionalisiert wird, dann muss ich dafür sorgen, dass z. B. mehr finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Die Konsequenz ist, dass ich mich (langsamer Speedskater *ggg*, der ich bin, aber noch amitioniert genug), mit einer Lizenz versehe und - wie in Uelzen geschehen - noch dafür sorge, dass durch die Gründung des Skate-Teams-Uelzens noch mindestens 20 weitere Sportler eine Lizenz haben, die vorher eben keine hatten.
Ich erwarte davon noch keine verbandsmäßigen Wunder - im Leben geht Vieles eben nur Schrittchen für Schrittchen.

Zur Startaufstellung: Als 1:30er (wenn's wirklich gut läuft) bin ich doch nicht scharf auf irgendwelche vorderen Startplätze. Ich würde gerne mit Leuten laufen, die 'ne Lizenz haben und ungefähr so schnell sind wie ich. Wenn ein Skater ohne Lizenz mitlaufen will, soll er, aber dann bitte von hinten aus, auch wenn er schneller ist als ich. Muss er sich eben durch die "langsamen" Lizensierten durchkämpfen. Das ist sein Preis, den er zusätzlich zu den Startgebühren zahlen muss.

Ich lese, dass es nicht möglich ist, eine direkte Mitgliedschaft im Verband einzugehen. Was hindert den Sportler, der Rennen fahren möchte, einem Verein beizutreten? Dort findet er Leute mit gleichem Leistungsniveau, kann am gemeinsamen Training teilnehmen, von besseren lernen, sein Wissen weitergeben.

Mir geht's nicht nur darum, dass durch die Lizenz der Verband gestärkt wird, sondern auch der Verein mit seinen sportlichen und politisch/sozialen Wirkungsmöglichkeiten.
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Beitragvon tommy98x » 03 Jan 2005 18:54

@Hannes
Ich stimme im großen und ganzen Deinen Ausführungen zu. Vorallem was die Wichtigkeit eines starken Verbandes betriift und das dies durch eine breite Basis an Mitgliedern geschaffen werden muss.
Zum Thema Verbandsmitgliedschaft ohne Verein: wie gesagt gibt es noch genug Gegenden in Deutschland, in denen keine Vereine existieren. Was bringt es einem Sportler, Mitgleid in einem 250km entfernten Verein zu sein und teure Beiträge abzudrücken? Er kann die Möglichkeiten des Vereins ja gar nicht nutzen. Von daher macht eine solche Möglichkeit schon Sinn in meinen Augen. Ich weiß, gründe doch selbst einen Verein...
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Beitragvon Hannes » 03 Jan 2005 19:11

tommy98x hat geschrieben:@Hannes
... Ich weiß, gründe doch selbst einen Verein...


Dafür sind die Bedingungen nicht immer so günstig. In Uelzen hat es in den letzten Jahren schon mehrfach Anläufe gegeben, jetzt hat es endlich mal (hoffentlich nachhaltig) funktioniert.
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Ich kann Wolfgang verstehen

Beitragvon Jürgen » 03 Jan 2005 22:34

Nun, da schon ewig alt, habe ich was Verband,- sowie Verbandsarbeit angeht schon einiges erlebt.

Deutschland ist und bleibt ein Land der Vereinsmeier, egal was wo und wie, es wird ein Verband gegründet und eine Verfassung ausgegeben. Es muss sich nur finanziell lohnen. Hier steht dann drin, wie die Nasen der Zwerge ausgerichtet werden müssen...

Meist kommen die Verbandsoberen erst aus ihren Löchern, wenn die Basis durch "Jedermann" geschaffen wurde. Als dann wird das Ruder an sich gerissen und "Jedermann" zahlt mit seinen Vereinsbeiträgen die Gehälter der Satzungsgeber..."Jedermann" ist meist Erfinder, Kümmerer und Besorger, hat meist einen Hauptschulabschluss.

Die "Braucher" sind dann meist dem "Jedermann" intellektuell überlegen und wissen durch Rethorik zu überzeugen....

Vielleicht meint Wolfgang dies...

Man sollte immer mit offenen Augen durch das Leben gehen...es gibt nicht wenige, die Gleichgültigkeit und Desinteresse für sich zu Nutzen wissen...gleichwohl einige "Jedermanns" zu buckeln wissen und protegiert werden...quasi als Maskottchen was von Zeit zu Zeit auftreten darf solange "Maskottchen Jedermann" es kann...ist diese kurze Zeit vorbei...findet "Maskottchen" sich bei den Beitragszahlern wieder...

Gruß Jürgen
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Beitragvon Jürgen » 03 Jan 2005 22:52

@ Hannes

Ich hab es leider zu spät gelesen...

Deine Gedanken machen mich traurig. Genau diese Mentalität wird heute von den Verbänden gefördert!

Wer nicht in unserem Verband ist, der muss von hinten fahren!?

Denke mal es ist eine einmalige Entgleisung ethischer Gesichtspunkte in deinem Leben!

Straßen, Wege u. dergleichen gehörem den Volk!

Und! Es gibt mit Sicherheit großes Potential in Deutschland, was durch Verbandsmeierei und zu hohe Kosten nicht nach oben kann.

Besser also ein langsames Verbandsmittglied als Lachnummer in der ersten Startreihe, als Hannes von der Pommes Lina an der Ecke, der 5 Kreise um dich fahren würde und hinten starten muss weil er kein Verbandmittgleid ist!?

Der Verband ist nicht in der Lage eine Straße oder Bahn zu finanzieren. warum soll der Steuerzahlende, Startgebührzahlende hinten starten!?

Als Gastgeber (Vereinsmeier) müsstest du ihm den Vortritt lassen, da er mit seinem Nenngeld vielleicht auch deinen Start erst möglich gemacht hat!!!

Also komm von deinem hohen Ross herunter...keep coll...

Note: Ich schaue bei meinen Patienten nicht darauf ob er Privat,- oder Pflichtversichert ist. Schon gar nicht ob er irgendeinem Verein oder Verband angehört! Zuweilen kommt mal ein "Spezi" der meint er wäre der König in unserer Praxis weil er ne WildCard hat. Dauert dann 1 Minute bei mir und er ist wieder draußen!

Bei mir steht jeder in der "Ersten Startreihe"!

Gruß Jürgen
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