Hallo,
wir haben die entsprechenden Unterlagen für Athleten, Trainer und Schiedsrichter zum Download bereitgestellt.
Auch Informationen zu dem Thema findet ihr da.
http://www.inlinespeedskaten.info/RIV-N ... rungen.php
Gruß
Henning
Moderator: Moderatoren
Chef83 hat geschrieben:Was sagen denn die Experten hier im Forum?
Gruß Erik
Jan hat geschrieben:Es verlangt auch sicher keiner, das man alle seine Lebensmittel vorm Verzehr im Labor kontrollieren lässt, aber man muss eben mit einer Kontrolle nach einem Rennsieg rechnen und wenn der Test positiv ist, muss man sicher auch die Konsequenzen tragen...
gluztur hat geschrieben:Das sagst du hier so locker daher. Aber wir sprechen hier von einem Hobby. Sicherlich würde es jedem Sportler gut stehen, wenn er sich über Doping informiert. Aber welcher Hobbysportler kann wirklich sicherstellen, dass er keine verbotenen Substanzen im Körper hat?
Die Konsequenzen die ich tragen müsste wären immerhin eine Sperre und damit ein Verbot mein Hobby weiter zu betreiben.
Außerdem bleibe ich dabei, dass die Sportlererklärung Formulierungen enthält, die man nicht unterschreiben kann (Aufklärung durch DRIV)
Die meisten von uns hier sind auch als Senior unterwegs, haben Beruf, Familie, andere Verpflichtungen. Ich persönlich kann nicht die Zeit aufbringen, mich mit der notwendigen Intensität um das Thema Doping zu beschäftigen. Ich will in meiner Freizeit nen bißchen rumrollen und dabei im Wettbewerb möglichst schnell unterwegs sein. Wenn ich krank bin gehe ich zum Doc. Wenn ich dann ein Medikament nehmen soll, das mich wieder auf die Beine bringt, will ich mir nicht den Kopf über Doping zerbrechen.http://www.abendblatt.de/sport/article447242/Viele-gedopte-Senioren.html
BERLIN. 80 Prozent aller Doping-Kontrollen im Leichthletik-Seniorensport fallen positiv aus. Diese erstaunliche Zahl enthüllte der Präsident des Deutschen Leichtahletik-Verbands (DLV) Clemens Prokop vor dem Sportausschuss des Bundestages.dpa
gluztur hat geschrieben:Fraglich ist der Passus wo der Athlet unterschreibt, dass er ausdrücklich vom DRIV auf die entsprechenden Regelwerke hingewiesen wurde etc. Bei einer Verbreitung über die Vereine kann dies sicherlich nicht sichergestellt werden und man unterschreibt etwas, was definitiv nicht der Wahrheit entspricht.
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