Hallo zusammen.
Aus meiner Hobby-Skater-Perspektive (also: Hauptsache, die Strecke ist schnell) gesprochen: Ich glaube nicht unbedingt, daß der FS-Marathon von Forchheim nach Ebermannstadt notwendigerweise langsamer ist. Gut, es geht tendenziell mehr bergauf, dafür gibt es eine nicht unerhebliche Rückenwindtendenz das Wiesenttal hinauf.
Die schnellsten Siegerzeiten der Bergab-Jahre (2003: Tristan Loy, 1:08:03 Std.) und der Bergauf-Jahre (2006, Heinz Zimmermann, 1:08:45 Std.) nehmen sich jetzt nicht so schrecklich viel.
Bergauf hin, bergauf her - ich werde dieses Jahr wieder in die Fränkische Schweiz fahren. Vielleicht ist es mal durchgängig trocken ... ... und es gibt noch warmes Wasser, wenn ich nach dem Rennen zum Duschen gehe.
Mal eine andere Frage: Ich fahre in 2009 zum ersten Mal in Regensburg. Wie schlimm ist denn das Kopfsteinpflaster?