Europamarathon - Görlitz / Zgorzelec
Verfasst: 28 Mai 2007 10:29Am 03.06.2007 / 09.45 bzw. 09.50 Uhr startet der Europamarathon in Görlitz / Zgorzelec ( Marathon / Halbmarathon ). Die ca. ersten 15 km sind Bestandteil von Marathon - und Halbmarathonstrecke, danach gabelt es sich. Nach Angaben der Organisatoren ist die Streckenführung fast gleich dem Vorjahr, aktuell auch anzusehen unter http://www.europamarathon.de, verändert wurde nur ein kleines Teilstück nach etwa km 10,5 ( nach der Rückkehr nach Deutschland über den Grenzübergang bergan, dann links und folgend die scharfe Rechtskehre, danach dann weiter geradeaus und nicht wieder scharf nach links ).
Insgesamt sind die Straßen in Zgorzelec / PL mit vielen tiefen Spurrinnen und abgesenkten Gullys versehen. Die Beschaffenheit des Asphalts ist auch wieder sehr verschieden: der erste Anstieg in Polen gleich nach der Grenze ist zuerst recht gut, im letzten Drittel nach der Ampelkreuzung wo es nach links in die Einbahnstraße verkehrtherum rein geht ( links stehen Taxis ) ist die rechte Fahrbahnseite von Schlaglöchern übersäht ( dort geht
eigentlich nur ganz links zu fahren ). Folgend wirds eben, dann nach links und an der nächsten Ampel nach links: dort vor der Ampel ist der Asphalt der rechten Spur völlig verworfen - mit ca. 15 cm Höhe - ( am besten über die Mittelspur ... ). Folgend ist meist die rechte Fahrbahnkante stark wellig und der Asphalt verschoben. Auf der deutschen Seite ist der Asphalt besser, jedoch ist auf querende Straßenbahnschienen zu achten.
Hier noch meine Streckenbeschreibung von 2006 dazu:
Gestartet wird direkt im Zentrum von Görlitz, danach geht es drei Kurven / Abbiegungen in Richtung Grenzübergang. Nach ca. 800 m geht es zum Grenzübergang eine breite Gefällestrecke hinunter, die am Ende schmäler wird. Folgend über die Brücke nach Zgorzelec ( PL ), jetzt geht es eine lange Steigung hinauf, direkt durchs Stadtzentrum von Zgorzelec, hier im Steigungsbereich ist der Asphalt nicht so gut. Im Anschluß geht es etwas verwinkelt durch die Stadt, recht eben auf gutem Asphalt. Dann aus der Stadt heraus und auf einem Stück Umgehungsstrecke um die Stadt, zuerst mit einer Steigung folgend ein starkes Gefälle, danach wieder recht eben in die Stadt hinein. In der Stadt dann wieder ein Gefälle in Richtung Grenzübergang. Nach der Brücke und dem Grenzübergang gehts auf deutschem Asphalt einen Anstieg hinauf und am Ende nach links ( etwa km 10,5 ). Dann leichtes Gefälle und nach ca. 80 m spitzkehrenartig nach rechts. Anschließend über mehrere kurze Steigungen direkt ins Zentrum, folgend flacher mit doppelt querenden Straßenbahnschienen. Danach durch die Stadt auf recht gutem Asphalt mit etwas Steigung, Gefälle und wieder einer Steigung. Nach der Kuppe wieder Gefälle mit einem querenden Straßenbahngleis. Folgend leichte Steigung und dann durchs Neubauviertel. Hier im Neubauviertel gabelt die Marathon / Halbmarathonstrecke. Der Halbmarathon führt um den LidlMarkt herum,
dort ist eine abfallende Bordsteinkante zu überwinden, dann in Richtung Osten weiter mit einem Gefälle und anschließend auf sehr gutem Asphalt sehr eben parallel der Neiße in Richtung Stadtzentrum, am Ende davon nach rechts durch eine schmale Brücke hindurch mit Anstieg und 02 m Kopfsteinplaster, danach nochmal den Anstieg am Grenzübergang hinauf und in Richtung Ziel.
Der Marathon führt dann weiter auf einer guten Straße aus der Stadt heraus, um die Stadt herum und wieder in Richtung Stadt, folgend alles sehr eben. Danach durch eine Ein / Mehrfamilienhaussiedlung mit vielen Kurven. Anschließen aus der Stadt heraus mit leichtem Gefälle / Steigung und in ländlicher Umgebung mit kleinen Steigungen um die Landeskrone herum. Am südwestlichen Zipfel der Strecke, nach der Ortslage Pfaffendorf gehts ca. 1,5 km in Richtung Jauernick - Buschbach als Stich, mit Wendepunkt im Anstiegsbereich und auf gleicher Straße wieder zurück, folgend in Richtung Kunnerwitz. Diese Stichvariante bringt noch mehrere Anstiege mit sich, auf einer sich windenden Straße mit gutem Asphalt. Ab der Ortslage Kunnerwitz gibts ca. 2 km Gefälle folgend recht eben wieder vom Süden her in Richtung Stadtzentrum. Dann eine letzte lange Steigung, danach recht eben und anschließenden leichtem Gefälle. Auf dem letzten Kilometer der recht ebenen Straßen durchs Zentrum dann eine scharfe Rechtskurve mit querlaufenden Straßenbahnschienen, nach 200 m Linkskurve, Zielgerade.
Für die Marathonstrecke: auf dem befahrenen Teilstück der Umgehungsstraße westl. Görlitz - B 6 will man auch 2007 diese nur für ca. 30 min - also für die schnellen Skater - offenhalten, die nachfolgenden werden dann über den parallel laufenden Radweg geleitet, offensichtlich gibts hier wieder behördliche Vorgaben.
Es wird sicher wieder abenteuerlich.
neisse-radwegskater
Insgesamt sind die Straßen in Zgorzelec / PL mit vielen tiefen Spurrinnen und abgesenkten Gullys versehen. Die Beschaffenheit des Asphalts ist auch wieder sehr verschieden: der erste Anstieg in Polen gleich nach der Grenze ist zuerst recht gut, im letzten Drittel nach der Ampelkreuzung wo es nach links in die Einbahnstraße verkehrtherum rein geht ( links stehen Taxis ) ist die rechte Fahrbahnseite von Schlaglöchern übersäht ( dort geht
eigentlich nur ganz links zu fahren ). Folgend wirds eben, dann nach links und an der nächsten Ampel nach links: dort vor der Ampel ist der Asphalt der rechten Spur völlig verworfen - mit ca. 15 cm Höhe - ( am besten über die Mittelspur ... ). Folgend ist meist die rechte Fahrbahnkante stark wellig und der Asphalt verschoben. Auf der deutschen Seite ist der Asphalt besser, jedoch ist auf querende Straßenbahnschienen zu achten.
Hier noch meine Streckenbeschreibung von 2006 dazu:
Gestartet wird direkt im Zentrum von Görlitz, danach geht es drei Kurven / Abbiegungen in Richtung Grenzübergang. Nach ca. 800 m geht es zum Grenzübergang eine breite Gefällestrecke hinunter, die am Ende schmäler wird. Folgend über die Brücke nach Zgorzelec ( PL ), jetzt geht es eine lange Steigung hinauf, direkt durchs Stadtzentrum von Zgorzelec, hier im Steigungsbereich ist der Asphalt nicht so gut. Im Anschluß geht es etwas verwinkelt durch die Stadt, recht eben auf gutem Asphalt. Dann aus der Stadt heraus und auf einem Stück Umgehungsstrecke um die Stadt, zuerst mit einer Steigung folgend ein starkes Gefälle, danach wieder recht eben in die Stadt hinein. In der Stadt dann wieder ein Gefälle in Richtung Grenzübergang. Nach der Brücke und dem Grenzübergang gehts auf deutschem Asphalt einen Anstieg hinauf und am Ende nach links ( etwa km 10,5 ). Dann leichtes Gefälle und nach ca. 80 m spitzkehrenartig nach rechts. Anschließend über mehrere kurze Steigungen direkt ins Zentrum, folgend flacher mit doppelt querenden Straßenbahnschienen. Danach durch die Stadt auf recht gutem Asphalt mit etwas Steigung, Gefälle und wieder einer Steigung. Nach der Kuppe wieder Gefälle mit einem querenden Straßenbahngleis. Folgend leichte Steigung und dann durchs Neubauviertel. Hier im Neubauviertel gabelt die Marathon / Halbmarathonstrecke. Der Halbmarathon führt um den LidlMarkt herum,
dort ist eine abfallende Bordsteinkante zu überwinden, dann in Richtung Osten weiter mit einem Gefälle und anschließend auf sehr gutem Asphalt sehr eben parallel der Neiße in Richtung Stadtzentrum, am Ende davon nach rechts durch eine schmale Brücke hindurch mit Anstieg und 02 m Kopfsteinplaster, danach nochmal den Anstieg am Grenzübergang hinauf und in Richtung Ziel.
Der Marathon führt dann weiter auf einer guten Straße aus der Stadt heraus, um die Stadt herum und wieder in Richtung Stadt, folgend alles sehr eben. Danach durch eine Ein / Mehrfamilienhaussiedlung mit vielen Kurven. Anschließen aus der Stadt heraus mit leichtem Gefälle / Steigung und in ländlicher Umgebung mit kleinen Steigungen um die Landeskrone herum. Am südwestlichen Zipfel der Strecke, nach der Ortslage Pfaffendorf gehts ca. 1,5 km in Richtung Jauernick - Buschbach als Stich, mit Wendepunkt im Anstiegsbereich und auf gleicher Straße wieder zurück, folgend in Richtung Kunnerwitz. Diese Stichvariante bringt noch mehrere Anstiege mit sich, auf einer sich windenden Straße mit gutem Asphalt. Ab der Ortslage Kunnerwitz gibts ca. 2 km Gefälle folgend recht eben wieder vom Süden her in Richtung Stadtzentrum. Dann eine letzte lange Steigung, danach recht eben und anschließenden leichtem Gefälle. Auf dem letzten Kilometer der recht ebenen Straßen durchs Zentrum dann eine scharfe Rechtskurve mit querlaufenden Straßenbahnschienen, nach 200 m Linkskurve, Zielgerade.
Für die Marathonstrecke: auf dem befahrenen Teilstück der Umgehungsstraße westl. Görlitz - B 6 will man auch 2007 diese nur für ca. 30 min - also für die schnellen Skater - offenhalten, die nachfolgenden werden dann über den parallel laufenden Radweg geleitet, offensichtlich gibts hier wieder behördliche Vorgaben.
Es wird sicher wieder abenteuerlich.
neisse-radwegskater
wat war denn los?
