Ich warte immer noch auf einen Hinweis, was die Absage/Nichtabsage mit der Lizensierung zu tun haben soll.
Ich bin auch schon bei grottenschlecht gesicherten Wettkämpfen gestartet, die eine Lizenz hatten. Das ist für mich kein Qualitätssiegel. Ich erinnere nur an Inline in Colonia vor einigen Jahren... oder warum bekommt der Berlin Marathon eine Lizenz, obwohl die in der Wettkampfordnung festgelegte Startaufstellung nicht eingehalten wird? Weil es den Berlin Marathon vor, während und auch nach den Zeit des DRIV noch geben wird
@Falk: Dann schau' Dir mal die Starterfelder an. Gut, das Ganze läuft unter dem hochtrabenden Titel des MSC, aber das sind doch zu 99% Hobbyläufer, die genau das Ziel verfolgen, dass Du beschrieben hast. Und wenn man hier jemanden anschiessen kann, dann die Kollegen vom MSC. Das Seeland 100 könnte auch gut ohne den MSC leben. Und was das Thema Versicherung betrifft: Da 99% der Sportler keine Lizenz besitzen, erledigt sich das von selbst. Aber Ihr könnt natürlich gerne versuchen, den vielen polnischen und tschechischen Sportsfreunden eine Lizenz aufzuschwatzen, damit sie versichert sind!
Und was Fibs und Tim betrifft: Ich habe Ihren Einsatz damals organisiert. Und nein, sie laufen nicht nur bei Wettkämpfen, die der DSV oder die FIS abgesegnet haben. Stimmt einfach nicht. Da muss man schon Inline-Skater sein, um sich mit so etwas rumschlagen zu müssen
Und die Vermutung, dass es in jeder Sportart üblich sei, das man sich bei "seinem" Verband anmelden "muss"... Blödsinn. Und so etwas verlangen... das kann sich ein starker Verband mit einer etablierten Sportart vielleicht erlauben, aber nicht der dahinsiechende Inlinesport. Das Regelwerk und die Schiedsrichter des DRIV interessieren auf dieser Dorfveranstaltung niemanden. Und wer dort nicht starten will, muss es ja auch nicht tun.