Freestyle Hütchen-Slalom

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Freestyle Hütchen-Slalom

Beitragvon heiko » 02 Sep 2007 14:41

Hi,

für diejenigen, die gerne Kurven Fahren, wurde jetzt auch Freestyle-Slalom ins Programm aufgenommen. Hier mal ein paar Fotos, dieser Disziplin:

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Und was machen wir wenn es regnet?

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Weitere Infos auf der Event-Website: http://www.inlinerdays.speedfuchs.de/

Grüße
Heiko
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Beitragvon Rudi Tippmann » 03 Sep 2007 09:18

Das ist sicher ein interessanter Wettbewerb. Aber....
warum ohne Helm ??? :roll: :roll:

Grüße
Rudi
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Beitragvon KuKro » 03 Sep 2007 10:57

Rudi Tippmann hat geschrieben:Aber....
warum ohne Helm ??? :roll: :roll:

Na, schau Dir doch mal das Banner auf dem ersten Bild an :wink:
Viele Grüße,
Kurt
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Beitragvon heiko » 03 Sep 2007 12:46

Rudi Tippmann hat geschrieben:Das ist sicher ein interessanter Wettbewerb. Aber....
warum ohne Helm ??? :roll: :roll:

Grüße
Rudi


Hallo Rudi,

ich vermute mal, dass das Verletzungsrisiko wegen der niedrigeren Geschwindigkeit geringer ist. Hat jemand statistisch/medizinisch/technisch/wissenschaftliche Daten zu dem Thema? Wie wahrscheinlich ist eine ernsthafte Verletzung des Zentralen Nervensystems bei sagen wir mal 10 km/h?

Grüße
Heiko
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Beitragvon Sören Halstenbek » 03 Sep 2007 13:21

Ich würde sagen sogar höher...Mit 30-40 km/h "landet" man im "Gleitflug", so plummst man einfach nur runter...Dann eventuell auch noch Rückwärts...Das kann schon schief gehen...Aber die wissen schon welches Risiko sie eingehen...
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Beitragvon heiko » 05 Sep 2007 13:42

Sören Halstenbek hat geschrieben:Ich würde sagen sogar höher...Mit 30-40 km/h "landet" man im "Gleitflug", so plummst man einfach nur runter...Dann eventuell auch noch Rückwärts...Das kann schon schief gehen...Aber die wissen schon welches Risiko sie eingehen...


Ein flacher Gleitflug mit hoher Geschwindigkeit senkrecht gegen eine Betonwand oder Bordsteinkante ist übel. Dann lieber langsamer Plummsflug aus geringer Höhe rückwärts, oder? Physikalisch kompliziert ist es, weil der Kopf nicht mit einem Ball vergleichbar ist, sondern über den Hals an einem Körper dranhängt.

Ich habe im Internet viele Meinungen zum Thema Helm gefunden, aber wenig Fakten.
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Beitragvon Maik.Scholl » 05 Sep 2007 14:57

Chancen hin oder her.

Ich fände es vorbildlich ausnahmsweise einen Anzuziehen....sind ja jede Menge Kids da die ihren Vorbildern zuschauen wollen. Wenn die Vorbilder dann einen Helm tragen finden das die Kids schon nichtmehr so uncool auch einen zu tragen...einfach mal drüber nachdenken ;)
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Beitragvon KuKro » 05 Sep 2007 15:37

heiko hat geschrieben:Ein flacher Gleitflug mit hoher Geschwindigkeit senkrecht gegen eine Betonwand oder Bordsteinkante ist übel. Dann lieber langsamer Plummsflug aus geringer Höhe rückwärts, oder? Physikalisch kompliziert ist es, weil der Kopf nicht mit einem Ball vergleichbar ist, sondern über den Hals an einem Körper dranhängt.

Wenn der Kopf aus 1,80m Höhe auf den Boden knallt, dann entspricht das etwa einem Aufprall mit 20 km/h! Ich kann da nicht erkennen, dass dies wesenlich langsamer als der flache Abflug ist (der ja meist beim Rutschen noch abgebremst wird).
Noch dazu ist das rückwärts aus dem Stand Umfallen meist noch überraschender als etwa aus der Fahrt vorwärts zu stolpern und man kann sich wesentlich schlechter mit Händen/Ellenbogen abfangen. Einzige Konsequenz: HELM AUF :!: :!: :!:
Viele Grüße,
Kurt
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Beitragvon heiko » 05 Sep 2007 18:58

KuKro hat geschrieben:Wenn der Kopf aus 1,80m Höhe auf den Boden knallt, dann entspricht das etwa einem Aufprall mit 20 km/h!


Hi,


die Formel für den Freien Fall lautet:

Endgeschwindigkeit = Wurzel aus (2 x Erdbeschleunigung x Höhe)

Bei eine Höhe von 1,80 m ergibt sich daraus eine End-/Aufprallgeschwindigkeit von etwa 20 km/h. Da sind wir einer Meinung. Jetzt kann sich jeder seine persönliche Geschwindigkeit ausrechnen, je nach Köpergröße. Also 20 km/h ist langsamer als 30 bis 40 km/h.

Unabhängig von der Geschwindigkeit schlägt man meist zuerst mit Knien,Händen, Ellbogen, Schulter oder Hintern auf. Manchmal fällt man auch über jemanden drüber. Das ist dann ziemlich unkontrollierbar.

Speedskating-Kinder nehmen sich eher Speedskater als Vorbild als Slalom-Skater. Man kann es auch nicht verhindern, dass ein Kind irgendwann mal im Leben einen anderen Skater ohne Helm sieht. Aber mit der Vorbild-Funktion, das ist ein guter Denkansatz. Angenommen die Slalom-Profis wie Sabastien Lafargue würden Helm tragen, dann würden es vielleicht einige Freizeit-Skater nachmachen.

Grüße
Heiko
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Beitragvon Maik.Scholl » 06 Sep 2007 08:39

Geschicklichkeits-Parcours ist bei den Kindern Bestandteil im Wettkampf...grade bei Speedskatern...das Gucken die bestimmt auch an. Gibt ja sonst keine Erwachsenen die sowas wirklich können in der Speedskating-Szene.

Aber wir sind auf einer Wellenlänge...vielleicht klappt ja mit der "Ausnahme" ;)

Wenn man nur immer wüßte wie man hinfällt :? Hab es erst selbst erlebt....bin mal wieder volle Lotte auf die Knie gefallen, weil es mich echt dämlich verdreht hat. Bin kurz davor wieder was an die Knie anzuziehen, sobald es wieder getrocknet ist.
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Beitragvon Bernhard Kunkel » 06 Sep 2007 11:42

Bernhard Kunkel

Mit dem Zweiten skatet man besser
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Beitragvon Maik.Scholl » 06 Sep 2007 14:23

Hey wie wäre ein Duell:
Beste(r) Skater(in) bei den Speedskatern der Kinder (Jugend/Junioren) im Parcours gegen einen der Freestyler durch einen Parcours auf Zeit....oder vielleicht auch 3 gegen 3 ... wäre mal interessant ;)

Kann ja auch spontan gemacht werden...
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Beitragvon michi STL » 06 Sep 2007 17:13

ja, so was wäre für die kids bestimmt schon cool..

aber auch ich bin dafür :

helme auf, bei allem was in mainz läuft..

und wenn ich noch so langsam bin, sofern ich skates an den füßen habe, gehört nen helm auf den kopf..

wir sind vorbilder, sei´s für kinder oder zuschauer !!
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Beitragvon heiko » 24 Sep 2007 13:46

Die Kinder hatten Ihren Spass beim Slalom sowohl mit Inline-Skates als auch mit S-Boards (Wackelbrettern) und Heelys (Schlitterschuhen).
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