Wie ist es Euch ergangen?

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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon funky » 14 Apr 2011 17:09

ja da schau her...sehr schön :) so langsam nimmt unsere Jugendabteilung Formen an, hoffe, dass es mit viel Engagement aller Beteiligten auch so weitergeht...und ich muss wohl auch mal zum Jugendtraining, denn was
c-cuts
sind weiss ich gar nicht... :roll:
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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon lierenfeld » 14 Apr 2011 17:39

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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon lierenfeld » 14 Mai 2011 21:19

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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon austinrover » 15 Mai 2011 10:13

Das willste nicht wirklich wissen ;-)

Shorty segelt, Funky ist dabei geblieben - und einer der dafür sorgt das die Leute dabei bleiben, ich skate aus (vielen) bekanntem Grund erstmal nicht mehr, und die anderen haben teilweise den Spot oder einfach nur die Ambitionen gewechselt.

Son'st wäre es ja langweilig :-)
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I am certainly not anywhere close to the elite speedskating ranks, so take my comments with that in mind.
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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon lierenfeld » 15 Mai 2011 13:03

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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon kleiner flitzer » 16 Mai 2011 18:45

... bei mir "zwickts" zwar nicht, aber ich trete trainigsmäßig auch kürzer. Bin seit 2003 auf der Rolle, dann gings leistungsmäßig bergauf bis 2006 (1:05 beim Marathon in Wedel), seitdem leistungsmäßig bergab. Einmal wohl altersbedingt, als auch motivationsbedingt. Zeiten unter 1:20 sind so grad noch drin, mehr aber auch nicht.

Finde es übrigens klasse, dass dieses Forum weiterexistiert. An Facebook stört mich, dass dort hauptsächlich z.T. Ein-Wort Kommentare stehen, bzw. nicht diskutiert wird, wie hier.

Grüße
Kleiner Flitzer
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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon kugellagerputzer » 17 Mai 2011 23:36

austinrover hat geschrieben:Shorty segelt.
Der Ärmste... Angeln ist übrigens auch ein sehr entspannender Sport :mrgreen:

lierenfeld hat geschrieben:Wenn es auch bei anderen zwickt, ist es leichter zu ertragen.
Solange es zwickt bist Du noch nicht tot ;) Hab aber die Erfahrung gemacht, daß es weniger zwickt wenn man sich mehr bewegt. Außerdem hat Bewegung positive Auswirkungen auf die allgemeine Körperform, gerade in unserem Alter nicht zu vernachlässigen...


Nach mehreren Jahren mit guten Vorsätzen, aber wenig Zeit und Motivation, hab ich mir mal wieder vorgenommen, noch in diesem Leben mein "Restmaterial" zu verbrauchen. Deswegen stehen ein Paar Fitness- und 3 Paar Speedskates zusammengebaut herum und werden (bis jetzt) mindestens 2..3 x je Woche ausgiebig bewegt. Irgendwas muß man ja tun, und skaten ist für mich am einfachsten (Schuhe an und los) und schönsten (seit es hier im Osten genug Strecken gibt :? )

Andere Leute haben aber wohl die Skates leider endgültig ausgezogen...
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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon Granada » 18 Mai 2011 14:58

Nach langem Schweigen (schließlich skate ich erst seit 2005, bin kein Urgestein der Szene und darf mich folglich durch den Themenersteller nicht wirklich angesprochen fühlen) möchte ich nun doch auch meinen Senf dazugeben.
Mir macht die Skaterei weiterhin viel Spaß, denn noch immer gibt es Dinge zu entdecken, die ich besser machen kann. Meinen Trainungsumfang habe ich in den letzten vier Jahren leider etwas einseitig auf die Skates verlagert und die fehlenden sonntäglichen Rennradausfahrten im Wienerwald machen sich dem Anschein nach bemerkbar: mir mangelt es arg an (Kraft-)Ausdauer. Meine Technik konnte ich inzwischen auf ein relativ hohes Niveau hieven, anders ist mir nicht erklärlich, daß ich bei Sprintintervallen meinen Vereinskollegen relativ locker davonfahren kann. Im Rennen kriege ich diesen Speed aber nie auf die Straße, das hat selbst mein Vereinsschef bemerkt. "Mit Deiner Technik müßtest Du viel weiter vorne fahren". Das Training im Winter auf dem Ergometer bzw. Spinningrad scheint nicht das richtige gewesen zu sein. Ich habe jetzt deswegen das Rennrad wieder ausgegraben und nutze das abwechselnd zu den Skateeinheiten für die Ausdauer. Mal schaun, ob sich auch mal wieder etwas längere Runden (100-150km( durch den Wienerwald ausgehen, das hat früher immer unglaublich viel Spaß gemacht und war offenbar auch im Sommer zwischen den Rennen sehr gut. Zumindest für mich.

LG
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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon lierenfeld » 19 Mai 2011 08:37

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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon Granada » 19 Mai 2011 12:11

lierenfeld hat geschrieben:
Ausdauernd schnell zu sein ist die große Kunst im Ausdauersport. Dafür ist eine ausgeprägte Grundlagenausdauer der Schlüssel. Das wiederum verschlingt viel Zeit, [...]


*hüstel* Wem sagst Du das. :roll: Vor dem Speedskating bin ich relativ unregelmäßig Rennrad gefahren, da bringt man es ohne zehntausende Kilometer Grundlage im Jahr selbst im Seniorensport zu rein gar nichts. Umso erfreuter war ich über meine ersten kleinen Erfolge beim Speedskaten. Diese Disziplin ist technisch sehr anspruchsvolll und man kann in der Tat mit der richtigen Technik verdammt schnell sein (bzw. gilt der Umkehrschluß - ohne Technik auch mit noch so viel Kraft kein Speed). Mit dem Erreichen eines gewissen technischen Niveaus ist nun der vorher vernachlässigte Faktor Grundlage wieder ins Rampenlicht getreten. 2008 bin ich wie geschrieben noch öfter mal mit dem Rennrad unterwegs gewesen, das scheint gereicht zu haben, um ausdauertechnisch fast den gleichen Speed auf die Rennen übertragen zu können als heute, wenngleich mein Topspeed im Sprint um über 10km/h höher liegt und die Technik effizienter und besser geworden ist..
Ich gehe nun in mich und übe mich in demütiger Grundlagenarbeit, um vielleicht doch nochmal etwas schneller zu werden.

LG
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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon Chef83 » 19 Mai 2011 13:01

So, nachdem ich am 23.03. ein neues Kreuzband bekommen habe (Meniskus war doch nicht kaputt), befinde ich mich grade wieder im Muskelaufbau (schlimm, wieviel Muskelmasse man so bei 6 Wochen an Krücken laufen verliert).
Also dieses Jahr gibts keine wirklichen Wettkämpfe.
Meine 6-monatige Skatepause endet zufälligerweise genau einen Tag vor dem Berlin Marathon (Wenn am Freitag vor dem Marathon einer am Tempelhofer Flughafen auf Skates rumstolpert, lacht mich nicht aus, helft mir ;-)
Skaten machte bis zur OP immer noch Spaß und wird mir weiterhin Spaß machen.

Ich habe den Aufstieg der Straßenrennen mitbekommen, ich bekomme den Untergang mit und hoffentlich bekomme ich noch die Wiederauferstehung mit...

Gruß Erik
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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon AH71 » 19 Mai 2011 21:32

Chef83 hat geschrieben:Ich habe den Aufstieg der Straßenrennen mitbekommen, ich bekomme den Untergang mit und hoffentlich bekomme ich noch die Wiederauferstehung mit...


Na das ist doch mal ein Spruch ... jetzt in den letzten Teil eine große Portion Euphorie rein und schon steigt bei allen die Motivation (noch) höher.
Gruß, Andreas
Cuncu Custom Boot (macht mich auch nicht schneller, aber passt besser) + bei Sonne: 3x 125er Powerslide-Schiene, bei Regen und auf der Bahn: EOSkate-Schiene 3x110+1x100 und für den Winter Viking + Klappschine
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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon custom-sport » 20 Mai 2011 10:01

funky hat geschrieben:volle Zustimmung! Wobei jede Art gezielten Trainings vernünftig ist. Was mich immer wieder überrascht ist, dass in einer Sportart die so vielfältig und technisch anspruchsvoll ist, von vielen Leuten kaum Wert auf feinmotorische Dinge gelegt wird. Meist wird lediglich versucht mit hohem Kraft und Konditionseinsatz über die Runden zu kommen...was natürlich auch in einer gewissen Bandbreite funktioniert; nur wird sich einem dann die ganze Vielfalt und Faszination unserer Sportart leider auch nur rudimentär erschliessen können...



.. genau das habe ich erst seit meiner Eislauf" Karriere" erfahren,
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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon lierenfeld » 20 Mai 2011 15:27

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Re: Wie ist es Euch ergangen?

Beitragvon ArminS » 09 Nov 2011 23:48

funky hat geschrieben:also an mir nagt der Zahn der Zeit offensichtlich überhaupt nicht, meine Waage behauptet nämlich leider sogar das Gegenteil :lol:
Ich trainiere selbst eigentlich kaum noch, Lust hätte ich schon aber irgendwie keine Zeit mehr. Bemühe mich unsere Leute anständig zu trainieren und ab und an aus Spaß an der Freud noch ein paar Rennen zu fahren. Engagiere mich die letzten Jahre auch für das Marathon Guide Projekt und versuche dabei den Leuten a) den Spaß an der Sache und b) natürlich auch ein paar vernünftige Tipps zu vermitteln und zu überzeugen, dass es vllt doch das Beste ist im Verein zu trainieren :roll: Wehwehchen? Nö, nix dramatisches, die Achillessehne zwickt manchmal, die Muskeln sind nicht mehr so geschmeidig und ab und an hab ich mal Rücken :wink:


Mal 'n Erfahrungsbericht zum Thema "zwickende Achillessehne". Ich wollte jetzt im Herbst runter von den Skates, um in einer Gruppe 2-mal die Woche längere Strecken zu laufen. Bei meinem Vorbereitungstrainig stellte sich allerdings heftiges "zwicken" in der rechten Achillessehne ein. Die Einnahme von Asperin hatte nur zeitweiligen Erfolg, da die Entzündung danach wieder aufblühte. Das Risiko weiter Asperin einzunehmen war für mich nicht OK, da ich meinen Magen und den Dünndarm nicht ruinieren wollte. Zufälligerweise hatten Nachbarn bei ihrem Spanienurlaub einen Typen getroffen, der einen "Asperin-Spray" bei ähnlichen Problemen einsetzte. Googlen nach diesem Spray brachte nichts ... bis auf einige Hinweise, daß sich mit was ähnlichem Insekten auf Tomatenstauden vertreiben lassen. War allerdings nicht mein Thema :)

Die Frage war also: wie bringe ich das ASS auf die Haut und wirkt das bis auf die Achillessehne?

Die erste Idee war bei einem Wundpflaster (6cm langer Abschnitt) die Wundauflage mit 4 aufgelösten ASS-Tabletten (je 500mg) zu betreufeln. Ging ganz gut unter Einsatz eines Esslöffels. Die Klebeflächen bleiben beim Auftragen mit der Plastikfolie noch bedeckt. Danach wurde das mit der ASS-Lösung präparierte Wundpflaster auf die Achillessehne gepackt.

Bereits nach mehrstündigem Tragen war tatsächlich eine wesentliche Besserung zu spüren ... das "Flexen" des Fußes war fast schmerzfrei.
Nach dem zweiten Versuch und Tag war bereits das Abrollen des Fußes fast schmerzfrei. :D

Mit anderen Worten: es funktioniert prima!!

Hoffe meinen "Leidensgenossen" damit etwas helfen zu können ...

Gruß

--Armin

PS 1: Die Behandlung mit ASS (Acetyl-Salicyl-Säure -> Aspirin) hilft Entzündungen zurückzudrängen ... sie beseitigt nicht die Ursachen. Wer orthopädische Probleme hat (Sehnenanriss u.s.w) sollte einen Orthopäden aufsuchen. Bei Schuhproblemen (Druck auf Sehne usw.) ist die äußere, kleinflächige Behandlung eine Alternative.
PS 2
Nach 2 "ASS-Pflaster" und rund 4 Wochen war ich komplett schmerzfrei ... die Achillessehne ist noch leicht geschwollen, aber schmerzfrei trainierbar. Nach dem ich meinem Orthopäden das Konzept des "Wirkstoffpflasters" auf Basis der ASS-Lösung schilderte gab es nur ein breites, zustimmendes Grinsen und der Hinweis, daß ein EAGEL-fähiges Nahrungsergänzungspräparat auch gute Ergibnisse bringen soll :) BTW ... kommerzielle Wirkstoffpflaster gibt es auch von Voltaren ... ob die genauso wirkungsvoll sind wie ASS-Lösungen steht noch im Raum. Erfahrungen ??
Zuletzt geändert von ArminS am 22 Dez 2011 11:35, insgesamt 1-mal geändert.
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