Training als Anfãnger

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Training als Anfãnger

Beitragvon alba63 » 07 Sep 2012 10:25

Na gut, da hier im Forum ja recht wenig los ist, schreibe ich halt mal was, auch wenn ich derzeit noch kein Speedskating betreibe.

Ich bin immer noch Anfãnger auf den Inlinern (habe Rollerblade Fitness mit 90er Rollen - Modell Igniter) und bin insgesamt noch keine 20x auf den Dingern gestanden. Da ich in Berlin/ Kreuzberg wohne, ist meine Hausstrecke das nur wenige Minuten entfernte Tempelhofer Feld.

Ich komme vom Laufen bzw. (in meiner Jugend Leichtathletik intensiv), nach einer Umstellungsphase in der Grundtechnik (also zB nicht über die Ballen abdrücken Bzw. abrollen) lief es nächst recht gut und ich konnte schnell Fortschritte beobachten. Ich versuche, beim Skaten ständig auf meine Technik zu achten. Aufsetzen, Körperhaltung, Fahren mit Händen hinter dem Rücken usw.

Folgende Schwierigkeiten habe ich momentan, wo nicht recht weiterkomme:

1. Fahren mit Armen/ Händen am Rücken kann ich noch nicht sicher, insbesondere wenn ich auf dem linken Bein (mein stãrkeres ist rechts, war früher Sprungbein) gleite, bin ich instabil, ebenso auf rauhem Gelãnde und bei Gegenwind. Wohler fühle ich mich derzeit, wenn ich die Hãnde vor dem Oberkörper ineinander halte oder einigermaßen nach unten hãngen/ leicht schwingen lasse - dennoch am Rücken trainieren oder warten, bis es von selber kommt?
2. Tempo: Bei höheren Geschwindigkeiten, laut GPS- Uhr so ab 25kmh aufwärts werden meine Skates - v.a. auf ganz glattem Asphalt - instabil, sprich, sie fangen an, leicht zu "flattern". Frage: Technik/ Muskulatur noch zu wenig entwickelt? Schuh/ Skate evtl. zu "wabbelig"? Seit ich Ankle Booties habe, sitzen die Schuhe aber straff.
3. Ich möchte Skaten v.a. als Ausdauersport betreiben, sprich: Ausdauer mit einer guten Geschwindigkeit mit mittelfristigem Ziel (evtl. Sept 2013) Marathon skaten. Dabei wird mir die Zeit wichtiger sein als Platzierungen, mit meinen 49J. bzw. meiner realistisch möglichen Zeit werden Platzierungen eh nicht so interessant sein. Ob ich 113. oder 99. bin, ist mir weniger wichtig als die Frage, ob ich in 2:00 oder in 1:40 ins Ziel komme.
Derzeit stagniere ich auf dem Tempelhofer Kurs aber (ohne jedoch an die Grenze zu gehen) bei einer Durchschnitts- Geschwindigkeit von um die 20km/h, je nach Windverhältnissen und Tagesform knapp drunter oder drüber. Insbesondere die Unterschiede zwischen rauhem bis sehr rauhem Asphalt mit evtl. Gegenwind und richtig glattem Asphalt (in Tempelhof Mangelware) sind bei mir riesig. Bei ersterem fällt mir der 20iger Schnitt eh schwer, bei gutem Untergrund wäre ein 25er Schnitt wohl kein Problem. Normal?
Ich fahre derzeit 2-3x die Woche, meist 3 Runden (18km), manchmal 4 Runden, danach habe ich aber 1-2 Stunden weiche Knie :-)
Außer dem reinen "km- Fressen" übe ich am Ende ein wenig Kurven fahren, bremsen, auf einem Bein fahren und Rückwãrtsfahren sowie einfach ganz langsam und mit guter Technik.
4. Ich habe nach einer Weile öfters Probleme mit schmerzende Stellen an den Füßen, z.B. dem großen und zweiten Zeh, kann sowas außer von der Schuhform auch davon kommen, dass man sich unnötig verkrampft?

5. Wo liegen zwischen Fitness- Skates und niedrigen Speed- Skates die größten Unterschiede im Fahrgefühl? Ich habe stets das Gefühl, dass mich die riesigen Botten/ Klumpen meiner Rollerblades einengen, das Skaten mit den Speed- Skates sieht im Vergleich deutlich leichtfüßiger und entspannter aus, als die riesigen Dinger rumzuwuchten. Ich habe angefangen, am Ende beim Auslaufen ein wenig mit offenen Schuhen zu fahren. Ist das Fahren mit Speedskates eher befreiend, oder muss man aufgrund der Steifheit des Materials eher damit rechnen, dass es schmerzhafter drückt? Würde es Sinn machen, mit SpeedSkates erst einmal nur ein wenig zu üben, z.B. auf glattem Untergrund, und das normale Training weiter mit den Fitness- Skates zu machen?

Sorry, ist doch etwas mehr geworden, aber würde mich über Antworten freuen....

Danke,
Bernhard
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon RubenLampe » 07 Sep 2012 16:04

Hallo erstmal ;)
bei 1. kann ich dir sagen das du erstmal sicherer mit den skates sein muss das mit den armen aufm rück kommt !
bei 2. wird es an den schuhen liegen. klar hast du noch keine wirklch stark ausgeprägte muskulatur da unten an füßen aber dennoch sollte von der muskulatur kein
flattern kommen.
3. training kannste so lassen ist glaub für dich gut;) versuch nur wirklich jedes mal diese übungen auf einem bein usw zu machen dann kommt das auch mit den händen auf dem rücken ;)
4.ich kann da leider nichts genaueres sagen als dass du vllt mal schaun kannst das du ganz unten deinen schuh nicht ganz so fest schnürst.(könnte helfen)
5.ok bei den unterschieden ist klar das man bei den speedskates um einiges lockerer drauf stehst als bei den fitness dennoch entwickelt man dann schnell die muskulatur in füßen... und sicher wird mal was da mal dort weh tun aber das ist normal ;D (bin ich der meinung) ;) da kann man den spruch `wenns knallt nochn meter` gut übertragen ;D und wenn du umsteigen solltest dann langfristig und kein ständiger wechsel. du wirst zwar am anfang bisschen probleme haben aber das gibt sich schneller als du denkst ;)


liebe grüße ruben
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon alba63 » 07 Sep 2012 20:12

Danke Ruben.
Ich hab mir heute noch ein paar Diskussionen im Forum durchgelesen, und eine Regel ("Ar***h runter!!!") hab ich mir eingeprägt und versucht heute auf der Strecke umzusetzen. Hat ne Weile gedauert, aber dann super funktioniert. Wenn man den Bogen raus hat, aus relativ tiefer, aber nicht so weit nach vorne gebeugter Position zu skaten, geht plötzlich vieles wie von selber: Der Schub nach außen, eine gefühlt "schwebende" & ruhige Haltung des Oberkörpers. Alle von mir oben genannten Probleme waren besser. Schuhe vorne etwas lockerer gelassen, aber auch hier war die vermutlich bessere Lagerung des Körperschwerpunkts wohl der wichtigere Grund, die Last vom Vorderfuß zu nehmen.

Das Flattern der Schuhe bei höherer Geschwindigkeit ist - so mein Eindruck - zumindest zur Hälfte mangelnde Kontrolle beim Rückholen und Aufsetzen des Fußes. Vielleicht sind auch die Skates insgesamt etwas wabbelig, weiß nicht.

Die gute Erkenntnis für mich: "Hintern runter" bringt in beinahe jeder Hinsicht mehr Kontrolle und Laufruhe rein. Die schlechte Nachricht: Zieht auf den ersten Kilometern übel in den Muskeln und im unteren Rücken. Letzteres aber vielleicht auch noch eine Fehlhaltung. Letztlich war ich trotz stürmischem WInd und schnellerem Tempo am Ende entspannter und lockerer als die letzten Male.

Danke nochmal für die Tipps.

Bernhard
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon IST-Mario » 07 Sep 2012 20:15

Hallöchen!

Ich bin auch jetzt nicht "Der" Profi, bin aber relativ schnell weg von den dicken Schuhen und habe es absolut nicht bereut und auch keine grossen Probleme dabei gehabt :)
Ich bin sogar der Meinung dass Einsteigerspeedskates wie der R2 oder R4 bequemer sind als die weichen K2.
Anfangs waren meine Sprunggelenke nach dem Training schon ziemlich wackelig, aber man gewöhnt sich wirklich schnell dran :)

Viele Grüße

Mario
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon RubenLampe » 07 Sep 2012 20:24

die rückenscherzen sind ganz normal die hab selbst ich und ich fahr seit knapp 10 jahren aktiv. das liegt einfach daran das wir nicht genügend rückenmuskulatur besitzen und das mit edn beinen kannste dir vllt auch denken woran das liegt ;D
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon alba63 » 07 Sep 2012 20:27

Ich werde demnächst mal zum Training beim SCC gehen und warten, was die mir raten. Mein Verstand sagt "warten, warten", der Bauch sagt "runter auf die flachen Schuhe". Wenn ich locker und sehr langsam mit ganz aufgeschnürten Skates im Kreis rumfahre, kann ich etwas ahnen, in welche Richtung das geht... Ich hab glaub ich Angst, dass man als Umsteiger mit den Speedskates brutal am Knöchel umknickt (nach außen versteht sich) und sich schön alle Bänder/ Sehen dehnt oder abreißt. Passieren solche Sachen?

@ Ruven: Waren genau gesagt weniger Schmerzen im Rücken, sondern so ein starkes "Erschöpfungs-Ziehen" als Folge von der ungewohnten Haltung/ Anstrengung. Beine ist natürlich klar... Beim Laufen hatte ich dieses "erste- Kilometer-" Ziehen eigentlich nie, aber bei längeren Rad-Touren nach dem Losfahren.

Gruß
Bernhard
Zuletzt geändert von alba63 am 07 Sep 2012 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon RubenLampe » 07 Sep 2012 21:07

das wird das besste sein sie können dir auch beim training helfen ;) beim ssc biste gut bedient ;)
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon IST-Mario » 07 Sep 2012 21:34

Hallöchen !

So schlimm wie Du das beschreibst sind Speedskates dann nicht :)
Wo ein Fitnessskate nur "Weichteile" hat ( am Knöchel) da bekommst Du beim Speedskate Stabilität :)
Ein Fitnessakte ohne Schnürung hat keinerlei Stütze und hat absolut nichts mit dem "normalen" Fahren auf Speedskates zu tun...

Wirklich gute Umsteigerskates sind der R4 von Powerslide und vor allem von Bont der Semirace.
Beide geben sehr viel Stabilität, vor allem der SemiRace...
UNd pssen durch genauere Leisten noch besser.

Ich bin mir fast sicher, dass Du keine Probleme haben wirst :)

Der beste Weg ist aber zum Training zum SCC..
Wenn ich hier die Möglichkeit hätte, würde ich wohl nicht mehr zuhause sein.....

Viele Grüße

Mario
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon malguggen » 11 Sep 2012 20:36

Hallo Bernhard,

das mit dem übungsstunden beim scc kann ich dir nur empfehlen - samstag 13.00 geht´s immer los

auf der seite vom colummiadamm.

da ich auch ab und zu auf dem t-feld unterwegs bin könnten wir uns ja mal an einem wochenende treffen.

ich habe mir angewöhnt auf dem t-feld eine runde normal und eine runde im slalom um die roten punkte zu machen.

da bekommt man ein gutes gefühl für die schuhe und die kraftübertraguung von den beinen.

auch ich bin kein profi, aber fitness paßt da schon eher. siehe meine homepage - man muss nur den willen haben

ständig auf den rollen zu sein.

das mit den r2 (habe ich) würde ich nicht empfehlen - dann lieber die r4 - sind besser für die haltung.

alles andere sollte folgen

was ich noch gemacht habe - war beim orthopäden und habe mal meine füsse vermessen lassen

weil ich in den r2 immer das gefühl hatte zu schwimmen. und siehe da - habe einlagen bekommen und nun

ist das mit dem schwimmen weg.

der letzte lauf für diese jahr wird ende des monats sein zum bmw-marathon - hahaha mein erster

lg mario
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon alba63 » 12 Sep 2012 22:32

Hallo Mario,
ich werde demnächst mal zum regulären training vom SCC gehen und versuche, im Winter regelmäßig (wenigstens 1x/ Woche) dort zu trainieren. Am Sa werde ich auch - so lang das im Herbst dort statfindet - aufs Rollfeld kommen, vorletztes Wochenende war ich da, kommenden Sa wohl auch, wenns nicht regnet. Gerne können wir uns mal auf dem Rollfeld verabreden, fände ich spitze, Leute zu finden, denen ich mich anschließen kann. Es laufen ja bei gutem Wetter abends meist ein paar 3er oder 4er Schlangen außenrum.

Ich bin richtig heiß drauf, soviel Technik zu lernen wie möglich, da ich das Gefühl habe, dass ein erheblicher Teil meiner Kraft durch unzureichende Technik verpufft. Vorgestern ist ein Skater an mir vorbeigezogen, der sah komplett entspannt und locker aus und hat dennoch mehr speed entwickelt als ich. Ich kämpfe noch viel zu viel - Obwohl ich inzwischen einen Teil der Strecke schon mit Armen auf dem Rücken fahre und festgestellt habe, dass das die Anstreckung/ das Ziehen im Rücken deutlich lindert.

Ich will auch gern einen Marathon laufen, aber das wird sinnvollerweise nicht vor 2013 passieren (vielleicht ja in Berlin), da ich noch viel sicherer beim Navigieren werden muss und dabei, unerwartete Situationen zu meistern. Bei derart vielen Läufern wäre mir momentan die Gefahr, schnell und womöglich mehrmals zu stürzen, viel zu groß. Hab neulich erst einen derben Sturz erlebt.

Gruß
Bernhard

malguggen hat geschrieben:Hallo Bernhard,

das mit dem übungsstunden beim scc kann ich dir nur empfehlen - samstag 13.00 geht´s immer los
auf der seite vom colummiadamm.
da ich auch ab und zu auf dem t-feld unterwegs bin könnten wir uns ja mal an einem wochenende treffen.
ich habe mir angewöhnt auf dem t-feld eine runde normal und eine runde im slalom um die roten punkte zu machen.
da bekommt man ein gutes gefühl für die schuhe und die kraftübertraguung von den beinen.

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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon malguggen » 13 Sep 2012 06:35

moin bernhardt

hier haste noch was zum lesen

http://www.diearztpraxis.com/110-0-Inline-Skating.html

lg mario
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon a_a » 14 Sep 2012 11:43

Wenn du Englisch kannst, dann ist dieses Buch sehr zu empfehlen.
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon alba63 » 14 Sep 2012 17:48

Danke für die Lesetipps. Ich gucke mir das Buch mal an, allerdings sind das Wissen, wie man skatet und es dann richtig und gut tun wohl leider 2 Dinge... Ich hatte noch eine Art Buch gefunden "Die Speedtechnik Bibel", vertrieben über speedinline.ch als pdf, hat da mal jemand reingeguckt?

http://www.speedinline.ch/seven49.asp?C ... Activ2=825

Gruß
Bernhard
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon RubenLampe » 15 Sep 2012 19:38

naja ich selber skate ja nun schon seit fast 10 jahren (soll jetzt nciht überheblich klingen aber mit guter technik) und hab nochnicht einmal so ein buch in der hand gehabt ;) ich bin der meinung das man wenn man es mit eigenen augen sieht besser lernen kann als mit buch.
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Re: Training als Anfãnger

Beitragvon alba63 » 15 Sep 2012 21:30

Ist absolut richtig, vom Lesen wird man kein guter oder besserer Skater, ich seh sowas eher als Unterhaltung, man liest was über ein Thema, das einen fasziniert, und ein paar nützliche Ideen und sicher auch Anregungen kann man vielleicht mitnehmen, aber umsetzen ist dann sicher eine andere Kiste, da ist Praxis immer der einzige Weg: Ich war heute auch beim Training des SCC auf dem Rollfeld, der (gute) Trainer hat das alles sehr gut erklärt und konnte den Leuten zeigen, wo die Schwächen bzw. Fehler liegen. Bei manchen Übungen musste mir das niemand zeigen, das war von mir selber klar, dass ich das nicht hinkriege. Am Ende des Techniktrainings und der Übungen sind wir dann noch zu dritt eine Runde außenrum geheizt, für mich war das zwar im Prinzip noch zu hohes Tempo, bin einfach kräftemäßig nur 2/3 der Strecke mitgekommen, aber es war ein riesiges Erlebnis für mich, im Zug und Gleichtakt in relativ (für mich) hoher Geschwindigkeit zu gleiten.

Gruß
Bernhard
Zuletzt geändert von alba63 am 15 Sep 2012 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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