Bin eigentlich nur mit Leitungswasser oder Mineralwasser unterwegs. Bei Rennen trinke ich in der Stunde davor meist schon mehr als einen halben Liter und habe dann halt noch eine Flasche mit. Hinterher geht's zum Erdinger-Alkoholfrei-Stand (oder was sonst so da ist). Magnesium- und/oder Calzium-Brausetabletten habe ich zu Anfang auch mal mit ins Wasser getan. Ob es was gebracht hat, kann ich nicht sagen. Mache ich jetzt nicht mehr. Ansonsten gibt Google viel her und ich glaube solchen Berichten viel mehr als dem ganzen isotonische-Getränke-Gerede:
"Helmut Heseker, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung stimmt seinem Kollegen aus Oxford zu: "Für Freizeitsportler oder auch für Kinder ist Wasser oder Saft-Schorle zur Flüssigkeitszufuhr ausreichend. Spezielle Sportlergetränke sind vollkommen unnötig." ... "Gerade wer weniger als eine Stunde Rad fährt oder joggt, braucht keine energiereichen Getränke", sagt auch Daniel König, Leiter der Abteilung Ernährung am Sportinstitut der Universität Freiburg.
Im Spitzensport ist die Belastung größer. Athleten können bei intensiver Leistung mehr als einen Liter Schweiß pro Stunde und damit auch viele Mineralstoffe verlieren. Zudem gibt es laut dem Freiburger Sportmediziner König genügend Studien, die zeigen, dass bei mehrstündiger Anstrengung Kohlenhydrate, also Zucker die Leistungsfähigkeit verlängern. "Apfelsaft gemischt mit Mineralwasser reich an Magnesium, Natrium und Kalium liefert jedoch auch in diesen Fällen ausreichend Zucker und Elektrolyte", sagt König.
So ist etwa der mehrmalige Hamburger Marathon-Meister Steffen Benecke nur mit Saftschorle, stillem Wasser und gezuckertem Tee als Erster durchs Ziel gelaufen."
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/u ... .1433154-2Gruß, Andreas
Cuncu Custom Boot (macht mich auch nicht schneller, aber passt besser) + bei Sonne: 3x 125er Powerslide-Schiene, bei Regen und auf der Bahn: EOSkate-Schiene 3x110+1x100 und für den Winter Viking + Klappschine