Sport für Menschenrechte, unterstützt die Aktion von Sportlern für Menschenrechte.
Die Olympischen Spiele in Peking nahen.
http://www.netzathleten.de/
Profi-Sportler starten Olympia-Protest "Sport for human rights"
Stefan Kretzschmar setzt sich für Menschenrechte in Tibet ein - Profisportler demonstrieren auf Europas größtem Sportnetzwerk
Hunderte deutsche Profisportler demonstrieren auf Europas größtem Online Sportnetzwerk www.netzathleten.de für Menschenrechte und Pressefreiheit in China! Die Massenbewegung, zu der sich innerhalb weniger Tage tausende Sportler spontan auf netzathleten.de zusammengefunden haben, wird während der Olympischen Spiele ihren Protest offen und sichtbar nach außen tragen! An der Spitze des Protests, der die deutsche Sportelite nahezu vollständig vereint, stehen prominente Olympiamedaillengewinner wie Stefan Kretschmar, Dagmar Hase, Katrin Boron und Stefan Pfannmöller.
„Ich wünsche es niemandem, seinen Traum nicht verwirklichen zu können und nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen zu dürfen. Was in Tibet passiert ist menschenverachtend! Deswegen sollten wir nach China zu den Spielen fahren und dort für die Menschenrechte eintreten ohne unseren Traum aufgeben zu müssen“, sagt Stefan Kretzschmar.
„Wir können als Sportler einfach nicht mehr wegschauen, wenn im Vorfeld der Spiele
systematisch Menschenrechte gebrochen werden und die Pressefreiheit mit Füßen
getreten wird!“ äußert sich der Olympia-Dritte im Kanu, Stefan Pfannmöller deutlich.
„Wir als Sportler tragen eine große Verantwortung und müssen diese auch zeigen. Wenn nicht wir, wer dann?“, sagt der Gründer der Netzathleten Stefan Pfannmöller weiter.
Die Sportler werden während der Olympischen Spiele ein blau-grünes Silikonbändchen mit dem Slogan „Sport for human rights“ tragen, um der Welt ihren Protest zu zeigen!
Auch tausende Hobbysportler möchten die Bühne des Sportnetzwerkes nutzen, um
ihren Protest für Menschenrechte und Pressefreiheit offen nach außen zu tragen.
netzathleten.de ist mit monatlich über 15 Millionen Klicks und weiter ansteigendem Interesse das größte Sportnetzwerk Europas und Sammelpunkt von Profisportlern
und Sportbegeisterten im Internet.
Weitere Informationen und Zitate finden Sie im Internet unter www.netzathleten.de und www.sport-for-human-rights.com.
Den Sportlern und dem olympischen Gedanken ist nicht damit geholfen, wenn die Olympischen Spiele boykottiert werden. Aber dennoch wollen wir ein sehr deutliches Zeichen für die Achtung der Menschenrechte und der Pressefreiheit setzen.
Da die olympische Charta jegliche Art von politischer Propaganda bei Olympia verbietet, wollen wir unseren Protest während der Spiele nicht in Bezug auf Tibet zum Ausdruck bringen sondern allgemein für die Achtung der Menschenrechte und Pressefreiheit. Nicht weniger hatte China bei der Vergabe der Olympischen Spiele zugesichert.
Mach und diskutier mit! Du kannst was bewegen! Du bist Olympia!
Initiator der Aktion ist der gemeinnützige Verein netzathleten e.V.
Mit Unterstützung der Deutschen Olympischen Gesellschaft